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FPS Probleme ein wenig Verbessern


Kodax

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Ich hoffe es kann euch helfen das FPS Problem ein wenig zu Verbessern Mir hat es geholfen und einige andere auch ich hoffe euch auch

 

 Achtung Das Spiel stell sich automatisch auf 32xCSAA  Ein ohne das ihr es wist wen ihr das spiel nicht hinzu fügt .   32xCSAA ist Für die kanten Glättung  Test erfordert 

 

( Bei Instanzen oder PvP müsst ihr glaub ich ein wenig die Einstellungen anpassen  ( ihr müsst schon ein wenig rum testen :) )

 

Und eine Erklärung wo zu was gut
 

(1)   Klicke auf den Pfeil ( oder machen sie einen rechtsklick auf den Desktop und dann auf NVIDIA Systemsteuerung öffnen und gehe zu Punkt 4 Über )

(2)   Macht Einen Rechtsklick auf das Symbol

(3)   Klickt auf NVIDIA Systemsteuerung öffnen

 

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(4)  Klickt auf 3D-Einstellungen auf das + dann Öffnen sich weitere Kategoriehen

(5)  Klickt auf 3D-Einstellungen verwalten 

(6)  Klickt auf Programeinstellungen

(7) Klickt auf Hinzufügen

 

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(8) Sucht Blade & Soul by bloodlust

(9) Klickt Auf Ausgewähltes Programm hinzufügen

 

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(10) Hier Könnt ihr alles Mögliche einstellen 10 und 11 auf den Bildern sind mein Einstellungen also open world ( FXAA Aus )

(11) Bei 11 ist wichtig könnt ihr aba auch testen Vertikale Synchronisierung auf Einstellung für 3D-Anwendungen Verwenden ( oder Teste mit Adaptiv ) und

        Vorgerenderte Virtuelle Reality-Einzelbilder geht von 1 bis 4  ( Test erfordert ) und alle Enderungen übernehmen 

        

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und Hier noch eine Erklärung wo zu was gut ist

 

( Anisotrope Filterung )

 

Diese Funktion beeinflusst die Darstellung von Texturen in der Ferne. Mit anisotroper Filterung sehen von der Kamera weit entfernte Texturen schärfer aus. Hier lassen sich die Werte »Anwendungsgesteuert«, »Aus« und 2x bis 16x in verdoppelnden Schritten Einstellen. Hier können Sie in der Regel den höchsten Wert aktivieren, da anisotrope Filterung bereits auf Mittelklasse-Grafikkarten nur verhältnismäßig wenig Spieleleistung kostet. Fast alle neueren Spiele erlauben in den Grafikeinstellungen eine manuelle Anpassung der anisotropen Filterung. In Anbetracht dessen sollten Sie in den »Globalen Einstellungen« den Wert »Anwendungsgesteuert« beibehalten und bei Bedarf ein separates Profil mit aktiviertem AF erstellen, sofern ein Spiel anisotrope Filterung nicht unterstützen sollte.

 

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Weiter entfernte Texturen sehen dank sechzehnfacher anisotroper Filterung links schärfer aus, als rechts ohne.

 

( Antialiasing )

 

Die nächsten vier Forceware-Optionen beschäftigen sich mit Kantenglättung (Antialiasing). Diese Technik verrechnet unter anderem die Farbwerte eines Pixels mit denen der Umliegenden. Sinn dieses Verfahrens ist es »Treppeneffekte«, die zum Beispiel bei der Darstellung einer Kante, die schräg über den Monitor verläuft, zu mindern. Daher wird bei Computergrafik auch oft von Kantenglättung gesprochen. Das Resultat ist auch bei den Beispielbildern in dem Unterpunkt »Bildeinstellungen mit Vorschau anpassen« an der Unterkante des Nvidia-Logos gut zu erkennen.

 

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Schräge Kanten sehen rechts pixliger aus, als links mit achtfacher Kantenglättung.

 

Die wichtigste Option ist »Antialiasing-Einstellung«. Hier legen Sie fest, ob sie überhaupt Gebrauch von der Kantenglättung machen und wenn ja, welche Einstellung Sie verwenden. Einstellbar sind die Parameter »Anwendungsgesteuert«, »Keine Angabe«, »2x«, »4x« und »8x«, »8xCSAA«, »16xCSAA«, »16xQ CSAA«, »32x CSAA«. Je höher der Wert, desto feiner die Kanten. Antialiasing kostet allerdings viel Leistung. Manchmal ist es daher sinnvoller, eine höhere Auflösung einzustellen. Falls Sie einen TFT besitzen und schon die maximale Auflösung Ihres Monitors nutzen, ist Antialiasing der einzig vernünftige Weg, die Bildqualität zu steigern. Aufgrund des großen Rechenaufwandes empfehlen wir die Einstellung »Anwendungsgesteuert« für die »Globalen Einstellungen«, da es sonst bei Spielen, die Ihre Hardware ohne Kantenglättung schon ausreizt, zu starken Leistungseinbrüchen kommt. Außerdem sind Konflikte zwischen dem Treiber und den Anwendungen nicht auszuschließen, wie es zum Beispiel bei dem Spiel Gothic 3 der Fall ist. Bei Profilen für grafisch wenig anspruchsvolle Titel (relativ zu Ihrer Hardware) können Sie sich mit bildverbessernden Maßnahmen austoben.

 

Der Menüpunkt mit der Bezeichnung »Antialiasing – Gamma-Korrektur« gibt Ihnen die Wahl zwischen »Aus« und »An«. Aktivieren Sie die Gamma-Korrektur, so wird dem Verfahren noch eine Farbkorrektur hinzugefügt, die unschöne Mustereffekte minimiert. Wenn Sie Antialiasing einschalten, dann empfehlen wir ihnen diese Funktion ebenfalls einzuschalten.
Mit der Option »Antialiasing – Modus« wählen Sie, wie sich die getroffenen Einstellungen auf das gewählte Spiel auswirken. Hier können Sie entscheiden, ob die Antialiasing-Einstellungen des Spiels Vorrang haben (»Anwendungsgesteuert«), ob Sie diese um die Einstellungen des Treibers erweitern wollen (»Die Anwendungseinstellungen erweitern«), oder ob die Grafikeinstellungen des Spiels gänzlich ignoriert werden sollen (»Beliebige Anwendungseinstellungen außer Kraft setzen«)
Mit »Antialiasing – Transparenz« wird die Darstellungsqualität von transparenten Texturen bei der Kantenglättung verbessert. Zur Wahl stehen die Optionen »Aus«, »Multisampling« und »Supersampling«. »Multisampling« ist zwar schneller als »Supersampling«, bietet aber auch ein schlechteres Bild, da Multisampling-Antialiasing sich nur auf Polygonkanten auswirkt und anders als Supersampling die Texturen außen vorlässt.

 

( Bevorzugte Aktualisierungsrate )

 

Der Menüpunkt »Bevorzugte Aktualisierungsrate« gibt Ihnen die Möglichkeit, die Aktualisierungsrate eines Spiels zu erhöhen. Diese Option ist in erster Linie nur dann für SIe interessant, wenn Sie einen Monitor haben, der eine Aktualisierungsrate jenseits der üblichen 60 Hz unterstützt. Dazu gehören solche, die 3D-tauglich sind. Um hier älteren Spielen eine hohe Aktualisierungsrate aufzuzwingen, wählen Sie »Höchste verfügbar«.

 

( CUDA-GPUs )

 

Diese Option benötigen Sie nur, wenn Sie mehrere Grafikkarten in Ihrem PC installiert haben. Die CUDA-Technologie erlaubt es, rechenintensive Anwendungen auf den Grafikchip auszulagern, um somit Leistungsvorteile zu erzielen. CUDA findet vor allem in der Videobearbeitung Verwendung, um beispielsweise Filmmaterial zu rendern.

 

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Software wie Badaboom konvertiert Videos dank Nvidias CUDA-Technologie in kürzester Zeit

 

( Dreifach-Puffer )

 

Die Leistung von Open-GL-Spielen erhöht sich bei aktivierter vertikaler Synchronisierung, da Sie mit dieser Option einstellen, dass zwei anstatt drei Zwischenspeicher für fertig berechnete oder zu berechnende Bilder verwendet werden. Ihre GPU kann dann, während in Zwischenspeicher 1 Frame 1 an den Monitor ausgegeben wird und Frame 2 in Zwischenspeicher 2 auf die Ausgabe wartet, im Zwischenspeicher 3 mit der Berechnung von Frame 3 anfangen.

Mit nur zwei Zwischenspeichern muss die GPU mit der Berechnung von Frame 3 warten, bis Zwischenspeicher 1 wieder frei ist. Die Folge ist, dass Sie theoretisch keinen Leistungsverlust bei aktivierter vertikaler Synchronisierung haben, allerdings bis zu 50% mehr Speicher für den Framebuffer benötigen.

 

( Energieverwaltungsmodus )

 

Hier können Sie wählen, ob der Treiber die Leistung Ihrer Grafikkarte nach der momentanen Auslastung (»Adaptiv«) variiert oder ob sie in einer Anwendung immer auf Hochtouren läuft (»Maximale Leistung bevorzugen«). In der Regel sollten Sie hier den Wert »Adaptiv« verwenden, da der Treiber die Auslastung Ihrer Grafikkarte zumeist korrekt erkennt und die Taktfrequenzen dahingehend anpasst.

Die Option »Maximale Leistung bevorzugen« kann unter Umständen zu höherem Stromverbrauch bei nicht feststellbarem Leistungszuwachs führen.

Maximale Anzahl der Vorgerenderten Einzelbilder

Diese Einstellung definiert die Anzahl von der CPU Vorgerenderten Bilder, die zur weiteren Berechnungen an die Grafikkarte geschickt werden.

Nvidia empfiehlt bei niedrigen Frame-Raten den Wert zu erhöhen (Werte von 0-8 sind einstellbar), um den Bildaufbau flüssiger erscheinen zu lassen. Nachdem Spiele teils sehr unterschiedliche Anspruche an einen Rechner stellen, empfehlen wir in den »Globalen Einstellungen« den vorgeschlagenen Eintrag von 3 bestehen zu lassen und im Falle eines stockenden Bildaufbaus unter dem Reiter »Programmeinstellungen« ein entsprechendes Profil für das jeweilige Spiel anzulegen. Im Falle eines SLI-Systems kann das Herabsetzen dieses Wertes Mikroruckeln minimieren.

 

( Multi-Display/gemischte GPU-Beschleunigung )

 

Das Festlegen dieser Funktion in den »Globalen Einstellungen« ist im Gegensatz zu den vorher genannten Konfigurationsmöglichkeiten sehr zu empfehlen, da festgelegt wird, wie OpenGL-Anwendungen mit mehreren oder einzelnen Monitoren und Grafikkarten umgehen. Wenn Sie einen einzelnen Monitor verwenden, dann stellen Sie den »Einzel-Display-Leistungs-Modus« ein. Der »Multi-Display-Leistungs-Modus« erlaubt es, gegenüber oben genannter Einstellmöglichkeit, 3D-Anwendungen via OpenGL auf mehreren Monitoren und Grafikkarten darzustellen. Das Verwenden mehrerer Grafikkarten darf hier nicht mit der leistungssteigernden SLI-Kopplung verwechselt werden. Wenn nur ein Monitor verwendet wird oder das Spiel nur auf einem angezeigt werden soll, dann kann es unter Verwendung des »Multi-Display-Leistungs-Modus« zu Leistungseinbußen kommen. Falls Sie Probleme haben, empfehlen wir den »Kompatibilitäts-Leistungs- Modus« zu wählen. Für den Fall, dass Sie mit einer Grafikkarte ein Spiel auf mehreren Monitoren darstellen wollen, nehmen Sie die Option »Performance-Modus für einzelne GPU und mehrere Anzeigen«. Die genannten Einstellungen beziehen sich nur auf OpenGL. Weder der normale Betrieb mit mehreren Monitoren im 2D-Betrieb (zum Beispiel Word etc.), noch das Verhalten in 3D-Anwendungen unter DirectX wird durch diese Einstellungen beeinflusst.

 

( Texturfilterung )

 

Die Einträge »Texturfilterung – Anisotrope Abtastoptimierung« , »Texturfilterung – Anisotrope-Mip-Filter-Optimierung« und »Texturfilterung - Trilineare Optimierung« können Sie nicht aktivieren, wenn sie unter »Texturfilterungsqualität« die Option »Hohe Qualität« gewählt haben. Und zwar deshalb, weil die drei oben genannten Optimierungen die Bildqualität herabsetzen.
Die »Anisotrope Abtastoptimierung« limitiert die Datenmenge, die zum Schärfen der Texturen verwendet wird. Wenn Sie Besitzer einer schnellen Grafikkarte sind, dann deaktivieren Sie diese Option am besten oder legen sich für alle Spiele ein Anwendungsprofil an, die Ihr System weniger fordern.
»Texturfilterung – Negativer LOD-Bias« schärft Texturen bei stehenden Bildern, kann aber auch zu Textur-Flimmern in bewegten Szenen führen. Außerdem kann sich der unter »Antialiasing« angesprochene »Treppeneffekt« verstärken. Daher sollten Sie stattdessen die »Anisotrope Filterung« aktivieren. Diese schärft wie oben beschrieben ebenfalls entfernte Texturen, ohne das Bild dabei zu beeinträchtigen. Daher sollten Sie den Standardwert »Zulassen« auf »Clamp« stellen, wenn Sie anisotropische Filterung verwenden. Für den Fall, dass Ihre Hardware in jedem aktuellen Spiel genügend Leistung für dieses Feature bietet, stellen Sie diese Option unter »Globale Einstellungen« um, sonst ändern Sie eines oder mehrere Programm-Profile.
»Trilineare Optimierung« kostet zwar ein wenig Leistung, erhöht dafür aber auch die Darstellungsqualität von Texturen. Wir empfehlen, den Wert »Ein« beizubehalten.

Threaded-Optimierung

Diese Einstellung legt die treiberseitigen Optimierungen für Mehrkern-CPUs fest. Auch hier können Sie die Standardeinstellung »Auto« bedenkenlos stehen lassen. Es ist nicht nötig explizit »Ein« auszuwählen. »Aus« sollten Sie nur in den »Programmeinstellungen« einstellen, wenn ein bestimmtes Spiel damit Probleme hat.

Umgebungsverdeckung

Die Einstellung »Umgebungsverdeckung« lässt Sie Ambient Occlusion-Schatten nachträglich in ausgewählte Spiele einfügen. Da für jeden Pixel auf dem Bildschirm mehrfach geprüft wird, ob und wie viele Objekte sich in der näheren Umgebung befinden, kostet die Schatten-Berechnung selbst auf leistungsstärkeren Grafikkarten mitunter sehr viel Spieleleistung. Das Resultat sind diffuse Schatten, wie sie in der Realität zum Beispiel in Raumecken auftreten können.

 

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Linke Bildhälfte mit SSAO (Spinde), rechte ohne.

 

( Vertikale Synchronisierung )

 

Liefert eine Grafikkarte eine höhere Bildwiederholrate als die vertikale Frequenz des Monitors (im Falle eines TFT sind es meist 60 Hz), so kann es mitunter vorkommen, dass die obere und untere Bildschirmhälfte versetzt sind. Ist die Framerate wesentlich höher als die Frequenz des Monitors, dann teilt sich das Bild in mehrere versetzte Streifen. Hierzu kommt es, weil der Monitor bei 60 Hz »nur« 60 Frames pro Sekunde liefert. Wenn die Grafikkarte aber mehr Bilder liefert, müssen diese zusammengefügt werden, bevor sie den Monitor erreichen. Dieser Effekt wird oft auch »Tearing« genannt und macht sich zum Beispiel bei schnellen seitlichen Richtungswechseln bemerkbar.

 

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Da sich VSync-Fehler nicht in Screenshots einfangen lassen, haben wir die Zeilenverschieber mit einem Bildbearbeitungsprogramm simuliert.

 

Vertikale Synchronisation kostet allerdings viel Leistung. Einige moderne Spiele umgehen dieses Problem, indem sie die maximale Framerate auf die maximale vertikale Frequenz des Bildschirms begrenzen. Die Standardeinstellung »Einstellung für 3D-Anwendung verwenden« ist etwas schlecht übersetzt und sollte eigentlich »Einstellung der 3D-Anwendung verwenden« heißen. Zusätzlich gibt es natürlich noch die Wahlmöglichkeiten »Automatisch aus« und »Automatisch ein«. Nachdem aber fast jedes Spiel in seinen Grafik-Optionen eine Auswahlmöglichkeit für die »Vertikale Synchronisierung« bietet und diese viel Leistung kostet, sollten Sie die Standard-Auswahl beibehalten und bei Bedarf die Einstellung im Menü des jeweiligen Spiels vornehmen oder das jeweilige Programmprofil anpassen.

 

( Anzeige )

 

Die Kategorie »Anzeige« widmet sich den Einstellungen, die das Bild im Windows-Betrieb betreffen. Hier können Sie festlegen, welcher Monitor in welcher Auflösung arbeiten soll, hier lassen sich Farbe, Kontrast und Helligkeit wählen und auch der Mehrbildschirmbetrieb konfigurieren. Alle Unterkategorien sowie die weiteren Funktionen haben ich im Folgenden für Sie aufgegliedert. Die Farbeinstellungen belassen Sie am besten auf ihren Standardwerten, da das Anlegen eines Farbprofils mit einem Kolorimeter viel genauer ist und die Ergebnisse durch reines Abschätzen egal ob mit oder ohne Vergleichsbilder praktisch immer in einer schlechteren Farbdarstellung resultieren.

 

( Auflösung ändern )


Hier können Sie die Auflösung, Farbqualität und Bildwiederholfrequenz aller angeschlossenen Monitore verändern. Sollte Ihre gewünschte Auflösung nicht mit dabei sein, offenbart ein Klick auf »Anpassen« weitere Auflösungen.

 

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( Desktop-Farbeinstellungen ändern )


Hier finden Sie Schieberegler für »Helligkeit«, »Digitale Farbanpassung«, »Kontrast«, »Farbton« und »Gamma«. Rechts daneben finden Sie ein Testbild worüber sich ein Menü befindet, das Sie auswählen lässt, ob Sie die Einstellungen für alle Farbkanäle oder einzeln getrennt festlegen wollen. Unter dem Vorschaubild befindet sich noch der Punkt »Bildvorschau:«. Rechts daneben können Sie zwischen drei verschiedenen Testbildern zur besseren Vergleichbarkeit der Einstellungen wählen.

 

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( Anzeige drehen )


Unter »Ich möchte meine Anzeige drehen« haben Sie die Wahl, ob Sie das angezeigte Bild um 90 Grad nach recht oder links beziehungsweise um 180 Grad drehen wollen. Diese Option hat nur dann einen Sinn, wenn Sie ihren Monitor um 90 oder 180 Grad gedreht haben. Flachbildschirme mit dieser Pivot-Funktionen eignen sich zum Beispiel dazu, das GameStar-Cover bei der Gestaltung perfekt im Blick zu haben.

 

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( HDCP-Status anzeigen )


In diesem Menüpunkt können Sie prüfen, ob Ihre Grafikkarte sowie Ihr Bildschirm zum Kopierschutz High-bandwidth Digital Content Protection kompatibel sind. Dieser verhindert ein abgreifen des Bildmaterials zwischen Grafikkarte und Monitor. Sollte diese Kompatibilität nicht gegeben sein, kann es zu Problemen beim Abspielen von beispielsweise Blu-Ray-Disks kommen.

 

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( Desktop-Größe und -Position einstellen )


Hier können Sie bei Darstellungsproblemen die Position und die Skalierung des Bildes auf Ihrem Monitor einstellen. In den meisten Fällen können Sie hier die Standardeinstellungen beibehalten. Für ältere Spiele ist jedoch die Funktion »Keine Skalierung« interessant. Damit können Sie kleinere Auflösungen als die native Ihres Bildschirms originalgetreu darstellen. Dazu fügt der Treiber schwarze Balken am Bildschirmrand hinzu.

 

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( Mehrere Anzeigen einrichten )
Hier können Sie bequem den Betrieb mehrerer Bildschirme einrichten. Dafür wählen Sie einfach oben die gewünschten Monitore an und ziehen sie unten so hin, wie sie auf Ihrem Schreibtisch stehen. Für die Verwendung von drei Monitoren benötigen Sie allerdings eine zweite Grafikkarte.

 

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( Video )

 

Der letzte Hauptpunkt im Nvidia-Treiber beherbergt Optionen zur Bildanpassung von Videos. Er beinhaltet die zwei Unterpunkte »Videofarbeinstellungen ändern« und »Videobildeinstellungen ändern«. Ähnlich wie bei der vorherigen Kategorie »Anzeige« sind hier bereits treiberseitig meist die besten Einstellungen getroffen. Sollten Ihnen beispielsweise Videos auf Ihrem Monitor zu dunkel oder kontrastarm erscheinen, ist es eher sinnvoll im verwendeten Videoplayer die Optionen zu verändern oder direkt am Bildschirm die Helligkeit anzuheben.

 

( Video-Farbeinstellungen ändern )


In diesem Menüpunkt können Sie Einstellungen vornehmen, die die Farbwiedergabe von Videos (auch DVDs und Bluray-Discs) verändert.Wieder können Sie unter »1. Anzeige auswählen, die geändert werden soll.« den Monitor auswählen, auf den sich die Änderungen beziehen sollen. »Wie kann ich Farbeinstellungen vornehmen?« gibt Ihnen die Möglichkeit mit »Mit den Video-Player-Einstellungen« die Konfiguration des jeweiligen Video-Players oder mit »Mit den NVIDIA-Einstellungen« die des Nvidia-Treibers zu nutzen. Wir empfehlen wie bereits oben genannt, hier die Standardeinstellungen unangetastet zu lassen, da ein verändern der Farbeinstellungen oftmals zu verfälschter Farbwiedergabe führt. Sollte ein Video mal zu dunkel erscheinen, ist ein anpassen des Gamma-Werts im Video-Player oft schneller getan.

 

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( Videobildeinstellungen ändern )


Dieser Menüpunkt enthält bildverbessernde Optionen für die Video-Wiedergabe. Mit »1. Anzeige auswählen, die geändert werden soll.« wählen Sie wieder das Anzeigegerät aus, für das Sie unter »Die folgenden Einstellungen auf meinen Video-Inhalt anwenden:« die treibereigene »Randverbesserung« und »Rauschunterdrückung« aktivieren und mittels Schiebereglern in ihrer Stärke beeinflussen können . Bei 100 Prozent »Randverbesserung« wirken Kanten in Videos übertrieben scharf und pixelig. Nachdem die Qualität dieser Funktion von der GPU-Generation und Treiberversion sehr unterschiedlich ausfällt, können wir keine allgemeingültige Empfehlung geben. Tipps dazu finden Sie zum Beispiel in Foren rund um das Windows Media Center oder Alternativen wie der Media-Portal-Software. Das Gleiche gilt für die »Rauschunterdrückung«. Hier kommt es auch stark auf das verwendete Videomaterial und dessen Qualität an. Den Haken neben »Inverse Telecine verwenden« können Sie aktiviert lassen. Unter Verwendung passender Video-Software erlaubt diese Einstellung das Wiederherstellen der ursprünglichen Bildwiederholfrequenz des Videomaterials, was wiederum die Bildqualität erhöht.

 

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Ich hoffe ich konnte euch helfen und seid mir nicht zu böse ist mein erst  Hilfs Eintrag :)

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